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Sonderausstellungen

AKTUELLE INFORMATION

Kein Museum kann alles zeigen. Sonderausstellungen bieten jedoch die Möglichkeit, bestimmte Themen zu vertiefen, überregional zu betrachten oder auch, ganz andere Bereiche zu präsentieren.
Im Falle des Dominikanerklosters ist das vor allem Kunst - in großer Breite, von international agierenden Künstlern und Künstlerinnen bis hin zu jenen, die in ihrer Freizeit künstlerisch tätig sind.

Dabei bieten unsere Räume unterschiedliche Voraussetzungen und Möglichkeiten.
Der Sonderausstellungsraum lässt auch aufwendigere Inszenierungen zu.
Die Klostergalerie im Waschhaus bietet mit ihrem Kontrast aus altem Gemäuer und moderner Technik für Kunstausstellungen beste Bedingungen.
In der kleinen Foyergalerie werden gern Arbeiten aus Projekten und Initiativen gezeigt.

AKTUELL

Foyergalerie
Ausstellung „Lebensbilder“
Lutz Müller, Grafik
Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 20. Februar, 18 Uhr
21. Februar bis 18. Mai 2025

In seinen Bildern geht es Lutz Müller darum, Dinge festzuhalten, die ihm wertvoll und interessant erscheinen, u.a. Motive aus dem persönlichen Umfeld, aus der Natur oder von Reisen. So entstanden Porträts, Landschaften oder Stillleben. Ausgangspunkt ist die Natur, doch geht es ihm um Stimmungen und Gedanken. Oftmals ist es das Kleine, Unscheinbare, was plötzlich an Bedeutung gewinnt, wenn man sich die Ruhe nimmt, genauer hinzuschauen, gerade in dieser schnelllebigen, von Bildern überfluteten Zeit.
Lutz Müller arbeitet vor allem mit Bleistift, Kohle, Pinsel, Feder, Tusche oder Aquarellfarben. Wichtig ist dem ehemaligen Lehrer für Kunsterziehung die Freude am Gestalten und auch die Zufriedenheit, wenn etwas gelingt.

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Sonderausstellungsraum
Ausstellung „Freude über Ostern. Von Passionsbräuchen, Ostereiern und Ostersitten weltweit“
Elisabeth Scheffler
Ausstellungseröffnung: Sonnabend, 01. März, 15 Uhr
02. März bis 11. Mai 2025

Das Osterfest ist ein Höhepunkt des Kirchenjahres. Die Vielfalt der Osterbräuche, einschließlich der Fastenzeit, und die damit zusammenhängenden Dinge in aller Welt faszinieren Elisabeth Scheffler seit Jahrzehnten. Sie hat eine erstaunliche Sammlung zusammengetragen. Dazu gehören weit über 1000 Ostereier in allen Farb- und Ziervarianten. Das Ei als Symbol des neuen Lebens wurde bereits früh mit der Auferstehung Christi in Verbindung gebracht. Außerdem werden Skulpturen, Festkleidung, Fasten- und Festspeisen aus verschiedenen Ländern gezeigt sowie die damit verbundenen interessanten Bräuche vorgestellt.

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Klostergalerie im Waschhaus
Kurt Klamann - Einblicke in ein Künstlerleben. Die Schenkung Zier
Malerei und Grafik
Ausstellungseröffnung: Sonnabend, 15. März, 15 Uhr
16. März bis 25. Mai 2025

Die Ausstellung gibt einen Einblick in das Leben und Werk des Künstlers Kurt „Kuddel“ Klamann (1907–1984). Einem breiten Publikum bekannt geworden ist er durch seine Zeichnungen und Tuschen leicht bekleideter „Mädchen“, die in den 1960er und 70er Jahren in der Satirezeitschrift Eulenspiegel erschienen sind. Die Objekte stammen aus einer kürzlich erhaltenen Schenkung von Gabriele Zier, einer Freundin des Künstlers, die ihre persönlichen Erinnerungsstücke wie Grafiken, Gemälde, Fotos, Schriften und Bücher an das Prenzlauer Museum übergeben hat. Die hier präsentierte Sammlung zeigt die Vielseitigkeit seines künstlerischen Schaffens, denn neben Zeichnungen hat Klamann ein umfangreiches Werk an Gemälden, Aquarellen und Gouachen hervorgebracht.

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Kulturhistorisches Museum
Ausstellung "Bi uns to Hus - die Welt von Max Lindow"
150 Jahre Max Lindow
Max-Lindow-Literaturgesellschaft e.V.
28. Mai bis 27. Juli 2025
Ausstellung im Rahmen des Jubiläumsjahres „750 Jahre Dominikanerkloster“

Wer ist „Vadder Voß“? Was macht die Großmutter mit ihrem „Knütt“? Und wo gibt es „Kükenblömer“?
Die Antworten finden Sie in der Ausstellung!
Max Lindow schrieb in Gedichten, Riemels und Geschichten, oft im uckermärkischen Platt, über das Leben der Menschen, über Landschaften, über Tiere, Pflanzen und Bräuche in der Uckermark.
Die Ausstellung gibt einen Einblick in das Leben und das Schaffen von Max Lindow, des bekanntesten Heimatdichters der Uckermark und zeigt: Platt ist auch heute noch aktuell.
www.max-lindow.de

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Sonderausstellungsraum
Ausstellung „Drauf geschissen 2.0. Eine kleine Kulturgeschichte des stillen Örtchens“
Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten gGmbH – Schloss Rochlitz
Ausstellungseröffnung: Sonntag, 1. Juni, 15 Uhr
03. Juni - 02. November 2025
Ausstellung im Rahmen des Jubiläumsjahres „750 Jahre Dominikanerkloster“

Ein allzu alltägliches Thema für eine Ausstellung? Warum darüber reden, hat jeder, nutzt jeder. Doch das „Stille Örtchen“ blickt auf eine lange Geschichte zurück und bietet neben zivilisatorischen Fakten auch Stoff für Witze und Anekdoten.
Auch wenn der derbe Titel aufmerken lässt, widmet sich die Präsentation dem Thema Toilette und ihrem Drumherum mit Seriosität, aber auch mit einem leichten Augenzwinkern.
Der Bogen spannt sich von den Hochkulturen der Antike mit ausgeklügelten Kanalsystemen bis in unsere Tage. Wie behalf man sich, bevor das geschätzte Wasserklosett Einzug in die Haushalte hielt? In unseren Breiten blieb es lange beim „Plumpsklo“ und dem „Nachtgeschirr“.
Viel Stoff bietet auch das Drumherum, wie Schimpfworte, Mordgeschichten, Parasiten, Toilettengänge der Weltliteratur sowie die Donnerbalkenromantik großer Armeen.
Konzipiert wurde die Ausstellung vom Museum Schloss Rochlitz, einem Haus der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH. Die Schau wurde seit ihrer ersten Präsentation 2012 mehrfach erweitert und bereits von mehr als 200.000 Besuchern gesehen.
In Prenzlau wird die Ausstellung um regionale Themen ergänzt, zum einen um das Entsorgungssystem des Klosters Seehausen, zum anderen um die Entwicklung in Prenzlau bis zu den modernen Wiederaufbereitungsanlagen der Stadtwerke.

Eine Ausstellung – bestens geeignet für Schulklassen!
Sie vermittelt solides Wissen auf unterhaltsame Art. Da sowohl Aspekte der Kultur- und Sozialgeschichte als auch der Ökologie, Technikentwicklung, Kreislaufsysteme und Hygiene berührt werden, ist die Ausstellung auch für fächerübergreifende Veranstaltungen geeignet, bis hin zu Projekttagen in Kombination mit einem Besuch bei den Stadtwerken Prenzlau.
Nähere Absprachen und Terminvereinbarungen über
Dr. Katrin Frey, Julia Bost-Topp
Tel. 03984/ 75265, E-Mail: museum@dominikanerkloster-prenzlau.de


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Klostergalerie im Waschhaus
Ausstellung „U³ Uster+Uist+Uckermark - Gegenwartskunst aus drei europäischen Regionen“
Künstler aus Uster & Künstlergruppe umKunst,
Ausstellungseröffnung: Sonnabend, 07. Juni, 14 Uhr
08. Juni - 03. August 2025

Ausstellung im Rahmen des Jubiläumsjahres „750 Jahre Dominikanerkloster“
„… U³ das sind drei europäische Regionen, vier Ausstellungsteile und ein gemeinsamer Gedanke. 2025 kommen Künstlerinnen und Künstler aus Uster/Schweiz, der schottischen Isle of North Uist und der Uckermark zusammen und stellen ihre aktuellen künstlerischen Positionen gegenüber. In Prenzlau, Schwedt/O und Angermünde ist jeweils ein interdisziplinärer Trialog zu erleben, der in seiner Diversität die Unabhängigkeit schöpferischen Handelns jenseits nationaler Grenzen widerspiegelt und den Anspruch auf Austausch unterstreicht. Zwischen Uster, North Uist und der Uckermark bestehen Beziehungen. Kommunikation hält diese lebendig. Eine der wertvollsten und interessantesten ist die der Kunst ...“

Ausstellende Künstler

Künstlerinnen aus Uster
„Mein Aabach – und allerlei drum herum“
Fotografien in Farbe und s/w von Hilde Eberhard
* 1947, seit 2010 wohnhaft in Uster, Partnerstadt von Prenzlau.
Seit über 25 Jahren fotografiert Hilde Eberhard digital und bearbeitet die Bilder am PC weiter, mal realistisch, mal abstrakt oder spielerisch verfremdet.
In Prenzlau zeigt sie Panoramabilder von Stationen entlang des Ustermer Aabachs mit locker darum herum gruppierten Detailaufnahmen aus seiner direkten Umgebung, die sie am PC zu holzschnittartigen Bildern weiter entwickelt hat.


„Durch- und Doppelblicke“
Analoge Schwarzweiss Doppel Fotografie, Digitale Doppeldrucke und Collagen von Claire Schmid
*1951, Atelier in Sulzbach/Uster, wohnhaft in Greifensee.
Claire Schmid benutzt analoge, digitale Fotografie, Collage, manchmal Malerei, zum Thema „Wahrnehmung“. In unserem Kopf können wir unendlich viele visuelle Eindrücke speichern. Diese Verschmelzung des Gesehenen und Empfundenen wird somit zu unserer ureigenen Wahrnehmung, die mit keiner anderen gleichgesetzt werden kann. In Prenzlau sind Doppelfotografien und kleine Fotocollagen zu sehen, die Durchblicke und Wahrnehmungen in spielerischer und experimenteller Weise interpretieren.

Künstlergruppe umKunst
Sylvia Juhl
Klaus Schitthelm
Tina Bach
Thoralf Jaekel
Charlotte Bieligk
Siegfried Haase

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Klostergalerie im Waschhaus
Ausstellung „Geschichte des Dominikanerklosters Prenzlau – erzählt durch archivalische Quellen“
Stadtarchiv Prenzlau
Ausstellungseröffnung: Sonnabend, 23. August, 15 Uhr
24. August bis 21. Dezember 2025
Ausstellung im Rahmen des Jubiläumsjahres „750 Jahre Dominikanerkloster“

In diesem Jahr feiert das Dominikanerkloster sein 750jähriges Jubiläum. 1275 begann der Bau des imposanten Klosterensembles Kirche. Nach der Reformation gelangte es in städtischen Besitz und wurde ununterbrochen genutzt. Durch diesen Umstand überstand das Dominikanerkloster die Wehen der Zeit als einziges der drei ehemaligen Klöster in Prenzlau.
Anlässlich des Jubiläums präsentiert das Stadtarchiv eine Ausstellung über die Geschichte des Hauses. Anhand archivalischer Quellen wird die Entwicklung des Hauses vom Kloster zum Hospital, zum Stadtarmenhaus und Gefängnis, zum Stadtkrankenhaus bis hin zum Kulturzentrum und Museum dargestellt.


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Änderungen vorbehalten!

 

Downloads

Flyer Kulturhistorisches Museum Prenzlau (2.9 MB)

Ansprechpartner

Herr Dr. Stephan Diller
Dominikanerkloster Prenzlau / Kulturzentrum und Museum
Leiter Dominikanerkloster

Telefon: 03984 75-260
E-Mail:  oomlleitufaker@tbhdoufakminiktbhanerkloster-prenzlau.depncj

Frau Dr. K. Frey
Dominikanerkloster Prenzlau / Kulturhistorisches Museum
SB Museum

Telefon: 03984 75-266
E-Mail:  oomlmuseufakum@tbhdoufakminiktbhanerkloster-prenzlau.depncj

Frau J. Bost-Topp
Dominikanerkloster Prenzlau / Kulturhistorisches Museum
SB Museum

Telefon: 03984 75-265
E-Mail:  oomlmuseufakum@tbhdoufakminiktbhanerkloster-prenzlau.depncj

Dominikanerkloster Prenzlau

Kulturhistorisches Museum
Telefon:
03984 75-265
Fax:
03984 75-293
E-Mail:
oomlmuseufakum@tbhdoufakminiktbhanerkloster-prenzlau.depncj

Uckerwiek 813
17291 Prenzlau

Öffnungszeiten

Mai bis September
Dienstag bis Sonntag
10 bis 18 Uhr 
Oktober bis April
Dienstag bis Sonntag
11 bis 17 Uhr

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