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Plastiken von Maureen Quin (Südafrika) ab 24. März im Kloster

08.03.2018

Prenzlau (dpr) Die Südafrikanerin Maureen Quin ist eine in ihrem Heimatland hochangesehene, preisgekrönte Bildhauerin. Deshalb ist es eine Ehre für das Dominikanerkloster Prenzlau, ihre Plastiken in der Klostergalerie im Waschhaus zu präsentieren.
Eröffnet wird die Ausstellung am Sonnabend, 24. März, um 15 Uhr, im Beisein der Künstlerin und Phumelele Stone Sizani, Botschafter der Republik Südafrika sowie Staatssekretärin Dr. Ulrike Gutheil, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur.
Zur Ausstellungseröffnung wird herzlich eingeladen.
Gezeigt wird die Ausstellung in der Klostergalerie im Waschhaus vom 25. März bis 29. April 2018, zu folgenden Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr

Maureen Quin kommt aus Alexandria im Ostkap, der Heimat von Nelson Mandela. 2001 hatte sie die Ehre, ihn zu treffen, um die Skulptur „Mandela und Kind“ zu fertigen. Maureen Quin ist auch mit über 80 Jahren noch unterwegs, um über ihre Kunst die ihr wichtigen Anliegen, wie Verständigung und bewusster Umgang mit den Ressourcen zu vermitteln.
In den 1990er Jahren schuf sie die Serie „Die Jagd“. Die ausdruckstarken Bronzefiguren thematisieren den oft barbarischen Umgang des Menschen mit seinen Mitmenschen und der Umwelt. Das Aufgreifen von Elementen archaischer afrikanischer Felsmalerei macht den besonderen Reiz dieser Figuren aus. Dem Engagement des Kurators Ulrich Reimann und der finanziellen Unterstützung der DB Schenker ist es zu verdanken, dass diese Serie 2017-2018 erstmals in Europa gezeigt werden kann.

 

Ansprechpartner:

Frau Dr. K. Frey
Dominikanerkloster Prenzlau / Kulturhistorisches Museum
SB Museum

Kategorie:

Veranstaltungen und Kultur
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