direkt zum Seiteninhalt direkt zum Seitenmenü direkt zum Hauptmenü

Gartentipps - Hecken, Stauden, Obstsorten

Hecken sind die besseren Gartenzäune

Sie können viel mehr sein als nur rein funktionale Grenzen zwischen Grundstücken, für sich genommen sind sie häufig ein dekoratives Accessoire.
Hecken gibt es in einer Reihe von Oberflächen und Farben sowie in einer Vielzahl von Formen, die den Garten beleben.

  1. Buchsbaum: Der perfekte Busch für niedrige Hecken. Er ist besonders für den französischen Gartenstil geeignet, bei dem Hecken nach formalen Mustern angelegt und mit kontrastreichen Pflanzen besetzt werden. Diese klassische Ordnung durch kleine, geometrisch gegliederte Hecken ist besonders für kleine Gärten geeignet.
  2. Eiben sind leicht formbar und bilden wunderbar dichte Hecken, sind aber auch als Einzelgehölze, zu Figuren geschnitten, sehr elegant.
  3. Eine gemischte Hecke wirkt locker, besonders wenn man sie nicht in ganz so strenge Formen presst. Unbeschnitten haben sie auch die Chance zur Knospenbildung, was häufig sehr malerisch aussieht. Rosen und Flieder, aber auch Lavendel und Hebe - Reihen bilden sehr schöne Hecken und verbreiten einen angenehmen Duft.
    • niedrige Heckenpflanzen (bis 1.50m) können sein: Zierquitte, Fingerstrauch, Maiblumenstrauch (Deutzia), Kartoffelrose (Rosa rugosa), Spieren
    • höhere Heckenpflanzen (ab 1.50): Hängende Felsenbirne (Amelanchier laevis), Schmetterlingsstrauch (Buddleia davidii- Sorten), Goldglöckchen (Fosythia intermedia -Sorten), Edel-Flieder (Syringa vulgaris-Sorten)
  4. Gestutzte Hecken sind sehr elegant, häufig aber auch sehr pflegeaufwendig: Besonders eignen sich :
    • Eibe (Taxus baccata)
    • Goldeibe (Taxus baccata ‘Aurea‘)
    • Buche (Fagus sylvatica)
    • Blutbuche (Fagus Sylvatica ‘Atropurpurea‘)
    • Weißbuche (Carpinus betulus)
    • Buchsbaum (Buxus sempervirens)
    • Stechpalme (Ilex aquifolium)
    • Liguster (Ligustrum vulgare)

Hecken können verschiedene Funktionen erfüllen:

  1. Sichtschutzhecken: Meist werden sie in Höhen zwischen 2 und 3m gezogen, oft schmalwüchsig mit wenig Platzverlust. Konische Heckenformen bleiben meist auch bis unten dicht.
    Bevor an Grenzen angelegt werden, empfehlen sich Gespräche mit dem Nachbarn. Wichtig ist, Mindestabstände einzuhalten.
  2. Windschutzhecken: In der Uckermark ein nicht ganz unwichtiges Thema: Diese Hecken schaffen ein eigenes kleines Mikroklima im Garten, schützen frostempfindliche Pflanzen und geben auch Tieren aller Art Unterschlupf. Die meisten Schäden an wertvollen Gehölzen wie Rosen oder Rhododendren sind winterliche Trockenschäden, hervorgerufen durch austrocknende, kalte Winde aus dem frostigen Osten. Geeignet sind vor allem Rot- und Hainbuchenhecken.
  3. Einfassungshecken als Raumteiler: Diese Hecken gliedern den Garten sinnvoll und teilen Funktionsräume ein, sie können je nach Bedarf verschiedene Höhen haben. Im Gemüsegarten können kleine Buchshecken Beete eingrenzen oder Wegeführungen markieren, neben Buchseinfassungen (Buxus sempervirens) eignen sich auch
    Einfassungen aus Pachysandra, Cotoneaster und Euonymus fortunei-Sorten. Möglich sind auch Einfassungen aus Katzenminze und Lavendel.

Klettergehölze

Mit Klettergehölzen können unschöne oder eintönige Wände interessant gestaltet werden. Neben dem Gestaltungsaspekt bieten sie aber auch Kleintieren Unterschlupf und Nahrung, ein freundlicher Nebenaspekt kann sogar die Wärmedämmung sein. Efeu z.B. als immergrüne Pflanze bewuchert eine Mauer so dicht, dass er einen messbaren Wärmedämmwert erzeugt.

Bei der Auswahl der Kletterpflanzen sollte vorher einiges bedacht sein:

  • Größe: Wie groß wird meine Kletterpflanze?
  • Gewicht: Wichtig ist auch zu wissen, dass Klettergehölze extrem schwer werden können: Hält dann das Gerüst, das gebaut wurde? Ist der Putz dicht (Efeu geht in die Fugen!)
  • Wie viel Pflege benötigt die ausgesuchte Kletterpflanze? Muss sie geschnitten werden oder angebunden?
  • Welche Kletterhilfen benötigt meine Pflanze, oder welche Voraussetzungen bietet die bereits vorhandene Mauer den Selbstklimmern?
  • Häufig können Kletterpflanzen auch mit anderen Pflanzen kombiniert werden, so ist die Bepflanzung am Fuße des Klettergehölzes bei z.B. Clematis sehr angenehm, Clematis rankt auch gern in Bäume hinein und bietet damit einen weiteren Blühaspekt.

Klettergehölze können sein:

  • Heimischer Efeu (Hedera helix) viele verschiedene Sorten, Blüte: unscheinbar , Höhe: 2-3m
  • Gelber Winterjasmin ( Jasminum nudiflorum) Blüte gelb, November- März
  • Rote Geißschlinge (Lonicera x brownie) Blüte orangerot, Juni-September
  • Kletterrosen, verschiedene Sorten
  • Klettergurke (Akebia quinata)
  • Chinesischer Blauregen (Wisteria sinensis), Blüte lilablau, Mai-Juni, Höhe 3-5 m
  • Alpen-Waldrebe (Clematis alpine) Blüte rot, Höhe 2-3m
  • Waldreben, verschiedene Sorten, auch als Bodendecker

Möglich ist es auch, Kletterpflanzen jährlich neu auszusäen, so z.B. Kapuzinerkresse, Prunkbohnen, Erbsen, Wicken, Mädchenauge und Trichterwinden.

Obstsorten

Wussten Sie, dass Walnuss und Haselnuss Obstsorten sind? Wie sehen eigentlich die Früchte der Mispel aus?
Zu den alten Obstsorten zählen neben den bekannten Obstgehölzen wie Apfel, Birne, Wein, Beerensträuchern & Co. auch seltener anzutreffende Arten wie Quitte (Cydonia oblonga), Mispel (Mespilus germanica), Speier¬ling (Sorbus domestica), Maulbeere (Morus nigra), Kornelkirsche (Cornus mas) und Myrobalane (Prunus cerasifera). Bei einem Rückblick in die Ge¬schichte wird ersichtlich, dass diese Arten oft in liebevoller Kleinarbeit gezogen wurden. Das Obst hat interessante Geschmacksrichtungen zu bieten und wird heute z. T. im Handel, in Marmeladen, Limonaden etc. verarbeitet, als Besonderheit angeboten. Warum nicht auch den eigenen Garten um ein paar mittlerweile selten gewordene Obstsorten zum Naschen bereichern? Nachfolgend sollen Interessenten eine kleine Auswahl wüchsiger Obstsorten und Adressen von regionalen Anlaufstellen erhalten.

Sortenliste der für die Mark Brandenburg empfohlenen Obstsorten von 1908 (Quelle: unbekannt)
Äpfel
Alantapfel
Albrecht von Preußen
Baumannrenette
Boiken
Boskoop
Bischofshut
Champagner Renette
Claudius Herbstapfel
Charlamowskii Cox Orange
Danziger Kantapfel
Geflammter Kardinal
Gelber Bellefleure
Gelber Richard
Großer Bohnapfel
Graue französische Renette
Graue Herbstrenette
Großer Fürstenapfel
Kaiser Alexander
Kanada Renette
Kaiser Wilhelm
Landsberger Renette
Langtons Sondergleichen
Lausitzer Nelkenapfel
London Fepping
Muskatrenette
Martint
Orleansrenette
Ontario
Pfirsichr. Sommerapfel
Prinzenapfel
Roter Eisenapfel
Rote Sternrenette
Roter Herbstkalvill
Roter Traubenapfel
Stettiner
Rheinischer Bonapfel
Rippston Pepping
Spitaler Renette
Schafsnase
Trierer Weinapfel
Weißer Astranchen
Weißer Winterkalvill
Weißer Wintertacheapfel
Herrenhut

Birnen
Charnau
Clapps Liebliche
Diels Butterbirne
Gute Luise
Hardenponts
Pastorenbirne
Sommermagdalene
Williams Christ
Edeldorfer

Gestaltungstipps:

  • Unterpflanzung von Obstbäumen mit Kapuzinerkresse ist ein Blickfang und kann gegen Blattlausbefall helfen
  • Spalierobst als „Raumteiler" im Garten, auch bei Platzmangel empfeh¬lenswert; geeignet sind: Birne, Apfel, Sauerkirsche, Aprikose und Pfir¬sich in Süd- und Südostlage
  • Anlage einer gemischten Beerenhecke aus Apfelbeere (Aronia melano¬carpa), Himbeere (Rubus idaeus `Schönemann´), Brombeere (Rubus fructicosus `Theodor Reimers´), Rote und Weiße Johannisbeere (Ribes rubrum `Rovada´, `Weiße Versailler´), Weiße und Rote Stachelbeere (Ribes uva-crispa `Weiße Triumph´, `Rote Triumph´), Schwarze Johan¬nisbeere (Ribes nigrum `Titania´), Zwerg-Felsenbirne (Amelanchier ova¬lis)

Hinweis: Das Pflanzen von alten Obstbaumsorten wird im Rahmen von Projekten durch einige Institutionen wie dem Naturpark Uckermärkische Seen gefördert - vorher bitte informieren!

Regionale Baumschulen:
Obstgarten Uckermark
Potzlow Ausbau Nr. 8a
17291 Oberuckersee
Telefon: 030 44359383

Baumschule und Gartengestaltung
Sabine und Frank Jacob GbR
Dipl.-Gartenbauingenieure
Lichtenhain 27
17268 Klaushagen (Uckermark)
Telefon/Fax: 039889 8258
homepage: www.vampirapfel.de

VERN e.V., Burgstr. 20,
D-16278 Greiffenberg/Uckermark
Telefon: 033334-70232,
Homepage: www.vern.de

Buchtipp:
Clemens Alexander Wimmer „Geschichte und Verwendung alter Obstsorten", Berlin, Magdeburg 2003. Erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur (DGGL) e.V., Wartburgstr. 42, 10823 Berlin. www.dggl-org.de, DGGL-BUND@t-online.de

Stauden

Verhältnismäßigkeiten
Es gibt eine Faustregel, die besagt, dass Blumenbeete mindestens so breit sein sollten, wie die höchste Pflanze darin hoch ist. Gepflanzt werden sollte im Verhältnis 1/3 Rosen zu 2/3 Stauden, 1/3 Gräser zu 2/3 Stauden oder 1/3 Farne zu 1/3 Storchschnabel zu 1/3 übrige Schattenstauden. Ein Blumenbeet bekommt außerdem die richtigen Proportionen, wenn nach 1/3 oder im Goldenen Schnitt ein Akzent gesetzt wird, z. B. eine Rose oder ein in Form geschnittener Buchs.

Beetstruktur
Innerhalb der Pflanzung eine Höhenstaffelung vornehmen, d. h. hat das Beet eine Sichtseite, dann im Hintergrund hohe Stauden und nach vorn und zu den Seiten hin die Pflanzung abstufen. Eine Einfassung der Beete ist mit niedrigen Stauden möglich. Bei Beeten die rundherum einzusehen sind, höhere Pflanzen zentral anordnen und zu allen Seiten mit kleineren Stauden die Pflanzung auslaufen lassen. Hierbei ist nicht unbedingt eine Symmetrie herzustellen - unsymmetrische Pflanzungen wirken oft lebendiger. Ferner sollte eine Mischung von einjährigen und ausdauernden Stauden ins Beet eingebracht werden, da Gruppenpflanzungen von ausdauernden Pflanzen neben jungen einjährigen Pflanzen die Beete nicht kahl erscheinen lassen.

Farbkombinationen
Pflanzen in Komplementärfarben wie bspw. Orange und Blau sowie Violett und Gelb erzielen eine ansprechende Wirkung. Ein gutes Verhältnis ist geschaffen, wenn bspw. zwei Teile blauer Blüten auf einen Teil orangefarbener Blüten treffen. Bei einem Verhältnis von 1:1 würden die Farben zu sehr konkurrieren. Es empfiehlt sich demnach, sich für ein Haupt-Farbthema zu entscheiden.

Auswahl der Stauden
Die Wahl der Pflanzen sollte sich nach den Standortverhältnissen richten. Sonneneinstrahlung, Bodenverhältnisse und auch bestehende Pflanzungen sollten berücksichtigt werden. Einige Stauden wirken vordergründig durch ihren Blattschmuck wie beispielsweise Buntnessel, Funkie, Salbei, Silberraute und Ziergräser wie Blau-Schwingel. Blattschmuck-Stauden und Stauden mit dezenter Blütenausbildung lockern eine Pflanzung mit kräftigen Blütenstauden auf.
Aussaat von Staudensamen
So früh wie möglich, bei Aussaat am Jahresanfang ist u. U. mit einer Blüte im selben Jahr zu rechnen. Vorquellen beschleunigt die Keimung.

Pflege
Staudenbeete müssen gepflegt werden. Erfahrungsgemäß eine Pflanzung, die den natürlichen Gegebenheiten angepasst ist, braucht weniger Pflege. Ein Großteil der Stauden ist regelmäßig zurückzuschneiden. Bei Bedarf müssen sich stark ausbreitende Stauden auch geteilt werden. Bei einigen Arten ist zudem ein Umpflanzen erforderlich. Erleichterungen der Pflege von Staudenpflanzungen bieten jedoch fachgerechtes Mulchen, die Bepflanzung mit Bodendeckern und im Vorfeld eine überlegte Planung bezüglich der Standortverhältnisse. Beispielsweise Pflanzen, die nicht ausreichend Platz haben, müssen immer wieder geschnitten werden. Nicht winterharte Stauden können z. T. in Kübel gepflanzt werden und müssen zum Winter nicht ausgegraben werden.

Gestaltungselemente
Innerhalb der Staudenbeete können Findlinge, Skulpturen, Pflanzkübel etc. arrangiert werden. Diese sollten jedoch farblich eher dezent gehalten werden, wenn die Blühaspekte im Vordergrund stehen sollen.

Beispiel einer Pflanzkombination für Tränendes Herz (Dicentra spectabilis - Sorten)
Begleitpflanzen im Schatten: Akeleien, Astilben, Elfenblume, Farne, Frauenmantel, Funkien, Gedenkemein, Kaukasus-Vergissmeinnicht, Primeln, Salomonssiegel, Silberkerze, Storchschnabel.
Begleitpflanzen in der Sonne: Glockenblume, Moschusmalve, Phlox, Ziersalbei
Allgemeine Hinweise: Bei Nachtfrösten die Blüten gut abdecken, sonst ist die Pflanze winterhart. Gute, haltbare Vasenblume. Kann bei guter Pflege 50 Jahre alt werden. Vermehrung durch Teilung, Wurzelschnittlinge oder Samen (Kaltkeimer). - Alle oderirdischen Teile sind giftig. - Durch die Spätfröste im April und Mai ist das Tränende Herz nicht gut geschützt. - Diese Pflanze kann sich auch allein zwischen den Farnen behaupten. - Geeignet auch für Handel
Beispiel einer Pflanzkombination für die Anlage eines Staudenbeetes

Beispiel einer Pflanzkombination für ein Beet in sonniger Lage
Hauptpflanzen: Türken-Mohn (Papaver orientale `Sturmfackel´), Kugeldistel (Echinops ritro (`Veitch's Blue´), Sonnenhut (Rudbeckia fulgida sulivantii `Goldsturm´), Schafgarbe (Achillea clypeolata-Hybr. `Moonshine´), Chrysantheme (Chrysanthemum Ind.-Hybr. `Ordensstern´), Herbst-Aster (Aster divaricatus)
Begleitpflanzen: Schafgarbe (Achillea ageratifolia und A. tomentosa), Färberkamille (Arthemis tinctoria `Gallagh Gold´), Edelraute (Artemisia schmidtiana `Nana´ und A. stelleriana), Kissen-Aster (Aster dumosus), Zitter-Gras (Briza media), Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris `Alba´), Mohn (Papaver nudicale `Gartenzwerg), Salbei (Salvia nemorosa `Blauhügel´), Silberdistel (Carlina acaulis), Mädchen (Coreopsis verticillata `Zagreb´), Feinstrahl (Erigon Hybr. `Sommerneuschnee´), Edelblaudistel (Eryngium planum `Blauer Zwerg´), Mädesüß (Filipendula vulgaris `Plena´), Lavendel (Lavendula angustifolia), Kugel-Primel (Pimula denticulata `Alba´), Tulpe (Tulipa lanata und T. kaufmanniana Hybr. `Stresa´), Narzisse (Narcissus bulbocodium und N. `Barii Conspicuus´), Schneeglöckchen (Galanthus nivalis)

Buchtipp/Quellen:

Brookes, John „Naturnahe Gartengestaltung" Christian Verlag, London, 1998.
John Keil, G., Brand, Ch., Caspersen, G. „Stimmungsvolle Bauerngärten" Callwey Verlag, München, 2001.
Kreuter, Marie-Luise „Der Bio-Garten", 18. neu bearb. Aufl. (Neuausg.), BLV Verlagsgesellschaft mbH, München Wien Zürich, 1996.
Moreland, John „Preisgekrönte Gärten" Callwey Verlag, München, 2000.
Rausch, Andrea: „Dumonts kleines Staudenlexikon", DuMont monte Verlag, Köln, 2003.
Richter, Martina Eva „Steingärten" BLV Verlagsgesellschaft mbH, München, 1994.
Sulzberger, Robert „Garten-Kräuter", 5. Auflage, Sonderausgabe, BLV Verlagsgesellschaft mbH, München, 2004.

Verfasser: Arbeitsgemeinschaft Britt Stordeur & Ulrike Katzung, Moor/Prenzlau. Im Auftrag der Stadt Prenzlau. 2009.

 

Bereiche:

Gartengestaltung
Wie pflanze ich richtig?
Hecken, Stauden, Obstsorten
Wege

Balkon
Terrasse
Vorgarten
Gräber

zurück Seitenanfang Seite drucken