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Wie geht es weiter nach den Bürgerdialogen?

29.11.2019

Prenzlau (spz). Im November fanden unter dem Motto „Prenzlau.Miteinander“ Bürgerdialoge im Quartier rund um Neustädter Feldmark, Röpersdorfer Straße, Heideweg bis zur Neustadt sowie dem Quartier rechts der B109 bis zum Schafgrund statt. „Wir haben versprochen, dass wir mit der Auswertung dessen, was an Meinungen, Hinweisen, Fragen und auch Kritik zusammengetragen wurde, zurück in die Quartiere kommen und die Ergebnisse vorstellen“, so Bürgermeister Hendrik Sommer. Am Mittwoch, dem 4. Dezember, lädt er um 17 Uhr gemeinsam mit der Ländlichen Arbeitsförderung als Projektpartner zur ersten Veranstaltung bei Kaffee, Tee und Weihnachtsgebäck in die Aula der Grabow-Schule ein.  „Gemeinsam wollen wir überlegen, wie es mit den verschiedenen Ideen und Themenbereichen weiter geht. Gibt es Bürger, die sich ehrenamtlich engagieren wollen? Gibt es Vereine oder andere Akteure, die sich ein Thema auf die Fahnen schreiben? Wer sind die Ansprechpartner? Wer kann und wird aktiv werden und wie geht es weiter? – Das sind die Fragen, um die es bei den Auswertungsveranstaltungen geht“, erläutert Projektleiterin Alexandra Martinot. Sie weist gleichzeitig auf die zweite Veranstaltung hin, die am Montag, dem 9. Dezember, um 17 Uhr im Kleinkunstsaal des Dominikanerklosters stattfindet. Eingeladen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. „Und damit auch diejenigen, die vielleicht bei den eigentlichen Bürgerdialogen nicht dabei waren. Denn letztlich setzen wir auch bei den Auswertungen den Bürgerdialog fort“, so Bürgermeister Sommer.

Die Bürgerdialoge unter dem Motto „Prenzlau.Miteinander“ sind ein Gemeinschaftsprojekt der Ländlichen Arbeitsförderung Prenzlau und der Stadt Prenzlau. Sie werden im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ über den Lokalen Aktionsplan Uckermark gefördert.

 

Ansprechpartner:

Frau A. Martinot
Bürgermeister und Stabsstellen
Öffentlichkeitsarbeit und Pressestelle

Kategorie:

Rathaus und Verwaltung
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