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6. Lange Nacht der Erneuerbaren Energien

Im Fokus 2022:

Local Food- Regionalität zum Nutzen für Klima, Umwelt, Regionalentwicklung & Landwirtschaft

Zielgruppe:

Landwirtschaft, Produzenten, Vermarkter, Logistik, Start-Ups, Gastronomie, Verbraucher, Einzelhandel, Universitäten/Wissenschaftler, Unternehmen, Institutionen, Klimainitiativen, Jugendliche/Schüler

Das Thema:

Local Food- Regionalität zum Nutzen für Klima, Umwelt, Regionalentwicklung & Landwirtschaft

Local Food, die Präferenz für regionale Lebensmittel und – damit oft einhergehend – für regionaltypische, also traditionelle Zubereitungsarten, ist seit vielen Jahren ein dominanter Trend. Als Reaktion auf die zunehmende Globalisierung und Industrialisierung unserer Nahrung speist er sich aus der Sehnsucht vieler Konsumenten nach Vertrautheit, Natürlichkeit, Authentizität und Sicherheit. Produkte aus regionaler Herkunft, die eng mit dem „Terroir“ und den Menschen, die sie herstellen, verbunden sind, versprechen Orientierung in der unübersichtlichen Vielfalt, die die Globalisierung auch der Esskulturen mit sich brachte. Der Konsum regional und lokal erzeugter Lebensmittel wird nicht zuletzt als Beitrag zum Klima- und Umweltschutz, zur Regionalentwicklung und zur Förderung der Landwirtschaft vor Ort betrachtet.

Inputvorträge der unterschiedlichen Handlungsfelder:

Klima- und Umweltschutz, zur Regionalentwicklung und zur Förderung der Landwirtschaft

Tischgespräch:

Regionalität zum Nutzen für Klima, Umwelt, Regionalentwicklung & Landwirtschaft in der Uckermark

  • Wie können wir in der Uckermark Produkte & Lebensmittel mit weniger Ressourcen produzieren?
  • Nachhaltige Produktion und Wertschöpfungsketten: Welche Ansätze gibt es in den Unternehmen vor Ort?
  • Ist Nachhaltigkeit (Umwelt- und Klimaschutz, Regionalentwicklung durch Vernetzung, Gesundheitsmanagement) im Unternehmensleitbild Uckermärkischer Unternehmen verankert? Wenn ja, wie wird es gelebt? Spielen die Motive von Fachkräften und Konsumenten dabei eine Rolle?

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