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Mitteilungsvorlage 29/2011
Bund-Land-Programm „Maßnahmen der Sozialen Stadt“ Verstetigungskonzept für die nachhaltige Entwicklung im Neubaugebiet Igelpfuhl

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Drucksache 29/2011 (21.3 KB)

Anlage zur DS 29-2011 (1.1 MB)

Beschlussfolge

Zur Kenntnisnahme in der Stadtverordnetenversammlung am 14.04.2011.

Textauszug aus der Drucksache

Beschlussentwurf

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt den Inhalt der Mitteilung zur Kenntnis.

Anlagen:
Verstetigungskonzept

Begründung

Inhalt der Mitteilung:
Das Bund/Land Förderprogramm „Soziale Stadt“ unterstützte seit dem Programmjahr 1999 in besonderem Maße die städtebauliche und soziale Entwicklung von Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf. Der Förderzeitraum endete im Jahr 2010.
Die Stadt wurde durch das Land aufgefordert zu prüfen, welcher Stand mit den durchgeführten Maßnahmen erreicht werden konnte und wie Erfolge für einen mittelfristigen Zeitraum stabilisiert werden können.
Ein entsprechendes Verstetigungskonzept in Form einer gutachterlichen Stellungnahme wurde durch die Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung erarbeitet und dem Landesamt für Bauen und Verkehr vorgelegt.
Mit der bisherigen Realisierung verschiedener Projekte u.a. Familien und Bürgerzentrum, Slawenboot, Kita Kinderland wurde eine deutliche Verbesserung des infrastrukturellen/soziokulturellen Angebotes verschiedener Akteure im Stadtteil erzielt.
Ingesamt können die bisher erzielten Programmerfolge im Rahmen der Gesamtmaßnahme „Neubaugebiet Igelpfuhl“ sowohl aus Sicht der Ziele der Gesamtmaßnahme als auch projektbezogen als positiv bewertet werden.
Als Ergebnis der Maßnahmen der Sozialen Stadt konnte die Lebensqualität im Stadtteil deutlich verbessert werden. Speziell hinsichtlich der sozialen Situation wurde somit ein „weiteres Abrutschen des Quartiers“ verhindert.
Das Verstetigungskonzept zeigt deutlich auf, wie viel erreicht worden ist und welche hohe Priorität die Stadt Prenzlau der weiteren Entwicklung des Neubaugebietes beimisst. Es zeigt aber auch, dass es zukünftig insbesondere vor dem Hintergrund des absehbaren Stadtumbauprozesses noch viel zu tun gibt, um die positive Entwicklung im Stadtteil zu stabilisieren.

verantwortliches Amt / Antragsteller

Sachgebiet Förderungen

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