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DEFA-Film „Denk bloß nicht, ich heule“ (1965) am 3. November im Kloster

17.10.2018

Prenzlau (dpr). Freunde des DEFA-Films kommen auch im November auf ihr Kosten. Am Sonnabend, 03. November, startet um 15 Uhr, im Kleinkunstsaal die nächste Filmvorführung. Mit dem DEFA-Film " Denk bloß nicht, ich heule " (1965) wird ein weiterer DEFA-Film in der Veranstaltungsreihe für alle Liebhaber von alten Filmen gezeigt.

Zum Film
Der Oberschüler Peter Naumann gilt als schwarzes Schaf der Schule. Seine provokatorischen Scherze und vor allem ein Aufsatz, in dem er offen verkündet, daß er "die Republik nicht braucht", führen zur Relegation. Verständnis für seine Ehrlichkeit, seine Auflehnung gegen Heuchelei findet er nirgends. Einzig Freundin Anne hält zu ihm. Er zieht zu ihr aufs Land, will sich dort extern auf das Abitur vorbereiten. Aber auch hier gibt es Konflikte. Annes Vater, LPG Vorsitzender, ist gegen die Verbindung seiner Tochter mit dem Jungen. Peter will sich am Schuldirektor rächen. Doch als seine Kumpel diesem auflauern und ihn verprügeln, greift Peter ein - und bekommt selbst Prügel.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)

Regie: Frank Vogel

Schauspieler: u.a.
Heinz-Dieter Obiora, Fred Delmare, Horst Buder, Carmen-Maja Antoni, Rolf Figelius, Hans H. Marin, Arno Wyznewski, Werner Dissel, Harry Hindemith, Evelyn Opoczynski, Peter Reusse

Karten zum Preis von 5 € für die Filmvorführung erhalten Sie im KlosterCafé im Dominikanerkloster, Tel. 03984 / 75 280 sowie in der Stadtinformation, Tel. 0 39 84/ 83 39 52 oder www.reservix.de.

Fotonachweis: DBNIH_5_Copyright_DEFA-Stiftung_Joerg_Erkens

 

Ansprechpartner:

Frau J. Bost-Topp
Dominikanerkloster Prenzlau / Kulturhistorisches Museum
SB Museum

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